Raus aus den Abhängigkeiten…anders als gedacht

Hallo Spaß-Coder.

Mit diesem Artikel wollen wir mehr zum Nachdenken anregen und weniger das Thema ausführlich erläutern. Das Thema der Abhängigkeiten haben wir mittlerweile in verschiedenen Artikeln immer mal wieder aufgegriffen, sei es beim Test, für das Refaktorisieren oder im Kontext des SRPs.

Wir verweisen auf ein Architekturmodell, in dem zumindest funktionale Abhängigkeiten grundsätzlich vermieden werden, womit das Testen und verstehen des Codes leichter sein kann.

Ralf Westphal beschreibt das Architekturmodell unter http://geekswithblogs.net/theArchitectsNapkin/archive/2015/04/29/the-ioda-architecture.aspx und auf deutsch unter anderem in seinem Blog unter http://blog.ralfw.de/2015/04/die-ioda-architektur.html.

Eine Beispielimplementierung in Java findet ihr im GitHub unter https://github.com/kuniss/JavaFlow-Examples.

Wie sehr kann uns das Modell helfen, den täglichen Kampf mit Abhängigkeiten los zu werden? Welche anderen Probleme entstehen dabei? Machen wir das heute nicht eh schon so? Zumindest in der Konsequenten Umsetzung eines z.B. MVC-Musters? Was würde sich ändern für die Evolvierbarkeit des Codes?

 

Wir freuen uns auf eure Gedanken und Erfahrungen beim Ausprobieren. Wer dazu noch geeignete Katas sucht, um das Modell vielleicht selbst einmal anzuwenden, findet hier ggf. einen Kandidaten: http://ccd-school.de/coding-dojo/

 

Eure Spaß-Coder.

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